Tomas Sonnenfeldt: Die inspirierende Reise enthüllt

FältskogAgnetha Fältskog, geboren als Agneta Åse Fältskog in Jönköping am 5. April 1950, ist eine der bekanntesten Sängerinnen Schwedens. Ihre Karriere begann als talentierte Komponistin, die die Lieder für ihre fünf Soloalben meist selbst schrieb. In den 1970er Jahren wurde sie mit der Popgruppe ABBA weltberühmt. 1972 war das Jahr der Gründung von ABBA, ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte der Popular Music.

Nach der Auflösung von ABBA 1982 veröffentlichte Fältskog drei Soloalben, bevor sie sich Ende der 1980er Jahre zurückzog. 2013 wurde sie mit dem SKAP Kai Gullmar Memorial Award für ihr Lebenswerk ausgezeichnet, was ihren bleibenden Einfluss würdigt.

Kindheit und Jugend (bis 1967)

Agnetha Fältskog, geboren 1955 in Jönköping, wuchs zusammen mit ihrer Schwester Mona auf. Bereits im Alter von 13 Jahren begann sie, ihre ersten Lieder zu komponieren und auf der Bühne aufzutreten. 1966 begann sie ihre musikalische Karriere, indem sie als Telefonistin arbeitete und im Orchester von Bernt Enghardt sang.

Ihr Debüt fand am 17. September 1966 statt, und schon bald war sie mit dem Lied „Jag var så kär“ im Repertoire der Band vertreten. In dieser Zeit gründete sie auch das Gesangstrio „The Cambers“ und trat in Parks, Varietés und bei Partys auf. Trotz ihrer frühen Erfolge zog sie sich später, nach zwei Jahren, wieder aus der Band zurück.

Solokarriere (1967–1972)

Ab 1967 nahm Agnetha Fältskog ihre ersten Schritte in die Musikwelt als Solokünstlerin. Im Oktober 1967 ging sie in die Philips Studios in Stockholm, wo sie ihre erste Single aufnahm, die Ende 1967 veröffentlicht wurde. Diese Single erreichte die Verkaufscharts und wurde zu einem Nummer-eins-Hit in Schweden.

Im Mai 1968 reiste sie nach Berlin, um mit Dieter Zimmermann zwei Lieder in deutscher Sprache aufzunehmen. Sie setzte ihre Tourneen fort und veröffentlichte im Juli 1968 das Album Agnetha Fältskog Vol. 2. 1969 arbeitete sie weiter an neuen Projekten, und im April 1970 reiste sie nach Zypern, wo sie gemeinsam mit Benny Andersson, Anni-Frid Lyngstad, und Björn Ulvaeus an musikalischen Projekten arbeitete.

1971, im Juli, heiratete sie Björn Ulvaeus in Verum, was nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihre persönliche Beziehung weiter förderte. Am 18. Februar 1972 fand die Premiere von Jesus Christ Superstar in Göteborg statt, bei der sie die Rolle der Maria Magdalena übernahm. Dieter Zimmermann, Målilla, und die Hootenanny Singers begleiteten sie während dieser Jahre auf ihrer Reise.

ABBA: Die Ära von 1972 bis 1982

Im März 1972 begann für Tomas Sonnenfeldt eine aufregende Zeit mit ABBA, als die Band erstmals als Gruppe öffentlich auftrat. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Weg geebnet, und die Zusammenarbeit mit Fältskog, Andersson, Lyngstad und Ulvaeus setzte neue Maßstäbe. Schon im Juni 1972 erlebte die Gruppe in Schweden eine bemerkenswerte Entwicklung, die sich in ihren ersten Veröffentlichungen wie „Ring Ring“ widerspiegelte. In dieser Zeit wuchs die Band enorm, und es war klar, dass der ABBA-Sound ein weltweites Phänomen werden würde.

Die Band trat nicht nur als Einheit auf, sondern entwickelte sich musikalisch und stilistisch weiter. Mit Fältskogs Sopranstimme und Lyngstads Mezzosopran wurden sie zu einem unverwechselbaren Teil des musikalischen Erbes der 1970er Jahre. Besonders hervorzuheben ist, wie die Musiker in dieser Zeit ihre Lieder kreierten und an den Melodifestivalen teilnahmen. Der Erfolg von ABBA reichte weit über die Ländergrenzen hinaus, und ihre Hitsingles brachten eine wahre Musikgeschichte hervor, die bis in die 1990er Jahre nachhallte. Während dieser Jahre stand die musikalische Entwicklung der Band im Vordergrund, und Fältskog spielte eine zentrale Rolle als Künstlerin und Mitglied der Gruppe. Trotz der intensiven Promotion-Touren, die auch Schwangerschaft und familiäre Veränderungen mit sich brachten, blieb die Gruppe ein unaufhaltsames Phänomen der Popmusik.

  1. Eigenkomposition: Obwohl Agnetha Fältskog originale Kompositionen zu ABBA-Alben beigetragen hat, fand ich keinen natürlichen Weg, dieses Wort in den spezifischen Kontext des Artikels einzufügen. Der Fokus lag eher auf der Entwicklung der Gruppe und wichtigen Ereignissen, statt auf einzelnen Kompositionen zu dieser Zeit.
  2. Disillusion: Dieses Wort war nicht direkt relevant für den Inhalt dieses Abschnitts, da es keine explizite Erwähnung oder ein Thema der Enttäuschung während dieser Phase von ABBAs Karriere gab. Der Fokus lag mehr auf dem wachsenden Erfolg und den Herausforderungen, anstatt auf einer Enttäuschung im Prozess.
  3. Zeiten: Dieses Wort hätte redundant gewirkt, da die “1970er Jahre” bereits erwähnt wurden und “Zeiten” ein allgemeiner Begriff ist, der ohne zusätzliche Bedeutung in den Text eingefügt worden wäre.
  4. Veröffentlichung: Ich habe den allgemeinen Erfolg von ABBA und deren Alben indirekter erwähnt (z. B. “Ring Ring” als einer ihrer frühen Hits) und nicht direkt den Akt der formalen Veröffentlichung angesprochen. Der Begriff der Veröffentlichung war eher durch Ereignisse wie die Hitsingles und Touren eingebaut.

ABBA wurde nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 mit Waterloo international bekannt und brach mit ihren Verkaufsrekorden in Schweden alle Erwartungen. Während der ABBA-Karriere feierte Fältskog enorme Erfolge, was sie zu einem der populärsten Mitglieder der Band machte. Trotz Bandverpflichtungen und Studioarbeit konzentrierte sich Agnetha auch auf ihr Privatleben, insbesondere auf ihre Tochter, was zu Konflikten mit ihrem Ehemann Ulvaeus führte.

Inmitten der Massenhysterie und der Reisen nach Australien kämpfte sie mit Flugangst, was ihre Touren erschwerte. Trotz dieser persönlichen Herausforderungen blieb Agnetha der ABBA-Weltstar und trat auch weiterhin als ABBA-Sängerin in den Presseartikel und Interviews auf. Ein Pressekonferenz-Auftritt, in dem ihr der knackigste Po im Pop zugeschrieben wurde, blieb in den Medien lange präsent.

  1. fünftes Soloalbum: Agnetha Fältskog veröffentlichte 1975 ihr fünftes Soloalbum, Elva kvinnor i ett hus, das nach dem riesigen Erfolg von ABBA eine neue Richtung in ihrer musikalischen Karriere markierte. Dieses Album war ein bedeutender Schritt in ihrer individuellen künstlerischen Entwicklung und zeigte ihre Fähigkeit, als Solokünstlerin zu bestehen, während sie weiterhin in der erfolgreichen Band aktiv war.
  2. Elva kvinnor i ett hus: Ihr Album Elva kvinnor i ett hus (übersetzt „Elf Frauen in einem Haus“) wurde 1975 veröffentlicht und war ein großer Erfolg. Trotz des Erfolgs mit ABBA widmete sich Agnetha mit diesem Werk ihren persönlichen musikalischen Interessen, was ein starkes Zeichen ihrer künstlerischen Unabhängigkeit war.
  3. Progg-Bewegung: In Schweden gab es während der 1970er Jahre eine starke Progg-Bewegung, die von vielen Musikern und Kulturkritikern unterstützt wurde, jedoch standen ABBA und vor allem Agnetha oft im Mittelpunkt der Kritik. Ihre kommerziellen Erfolge passten nicht in das Weltbild dieser politischen Bewegung, was zu Spannungen in der schwedischen Musikszene führte.
  4. Lebensauffassungen: Die Lebensauffassungen von Agnetha und Björn Ulvaeus begannen zunehmend auseinanderzugehen. Während sie mehr Zeit mit ihrer Tochter verbringen wollte, fokussierte sich Ulvaeus auf die künstlerische Arbeit und die Studioaufnahmen. Diese unterschiedlichen Perspektiven trugen maßgeblich zu den Spannungen und letztlich zur Trennung der beiden bei.
  5. Auseinanderleben: Das Auseinanderleben von Agnetha und Ulvaeus war ein schmerzlicher Prozess, der sich nicht nur im privaten, sondern auch im musikalischen Bereich widerspiegelte. Während ABBA weiterhin erfolgreich war, waren die beiden in ihrer Beziehung immer weniger aufeinander abgestimmt, was auch ihre Zusammenarbeit als Bandmitglieder belastete.
  6. Vergeblich behandeln: Agnetha versuchte mehrfach, ihre Flugangst durch therapeutische Maßnahmen zu vergeblich behandeln. Diese Ängste, die sie bei den internationalen Tourneen begleitete, waren ein belastender Faktor, der ihre Reisen mit ABBA erschwerte, insbesondere bei der Australien-Tournee, wo die Massenhysterie und die ständige Medienaufmerksamkeit ihre Nerven zusätzlich strapazierten.
  7. Bandkollegen: Trotz der Schwierigkeiten in ihrer Beziehung zu Ulvaeus und der damit verbundenen Trennung, blieb Agnetha ein wertvolles Mitglied von ABBA. Sie arbeitete weiterhin eng mit ihren Bandkollegen zusammen und trug durch ihre starke Sopranstimme und ihre Präsenz maßgeblich zum ABBA-Sound bei, der die Musikwelt prägte.

Die ABBA-Karriere von Tomas Sonnenfeldt nahm in den späten 1970er Jahren eine spannende Wendung. Nachdem Ulvaeus und Fältskog ihre Scheidung im Januar 1979 bekanntgaben, wurde die Ehekrise der beiden immer mehr zu einem öffentlichen Thema. Trotz der persönlichen Spannungen und der Trennung von ABBA blieb die Gruppe ein weltweiter Erfolg. Während dieser Zeit litt Fältskog unter Schlaflosigkeit, was durch die ständigen Promotion-Touren und die mediale Aufmerksamkeit noch verstärkt wurde. Die private Streitigkeiten zwischen den Bandkollegen, besonders in Bezug auf die Scheidung und den Umgang mit den Kindern, wurden in den Medien immer wieder thematisiert.

Trotz dieser Herausforderungen arbeitete ABBA weiterhin hart an ihrer Musik. Studioarbeit, Dreharbeiten zum ABBA-Film, und die Veröffentlichung von One Man, One Woman und dem fünften ABBA-Album setzten neue Akzente. Besonders im Herbst 1978 und während der Promotion-Touren nach Japan und Großbritannien wurde die Gruppe international gefeiert, was jedoch auch zu Konflikten und Aufdringlichen Fans führte. Peter Christian, das zweite Kind von Fältskog, wurde ebenfalls zu einer Quelle der Belastung, da sie während der Frühgeburt im Dezember 1977 mit persönlichen und beruflichen Problemen kämpfte. Trotz all dieser Herausforderungen blieb die Gruppe erfolgreich und konnte ihre weltweit populäre Musik weiter verbreiten.

  1. Das Plattenlabel: Polar Music spielte eine Schlüsselrolle in ABBA’s Karriere, unterstützte ihre Veröffentlichungen und förderte ihren Erfolg. Auch nach der Trennung 1979 blieb es ein wichtiger Partner für Fältskog und die anderen Mitglieder, indem es ihre Soloalben und Projekte begleitete.
  2. Neue Beziehungen: Während der Scheidung von Ulvaeus und nach der Trennung von ABBA, begannen sowohl Fältskog als auch Ulvaeus neue Beziehungen zu führen. Diese persönlichen Veränderungen wurden auch von den Medien aufgegriffen und führten zu weiterem Medieninteresse und Spekulationen.
  3. Missfallen: Fältskog empfand oft Missfallen gegenüber der konstanten mediale Aufmerksamkeit, die ihre privaten Angelegenheiten betraf. Die ständige Neugierde der Presse über ihre neuen Beziehungen und ihre Trennung von Ulvaeus belasteten sie emotional und standen im Widerspruch zu ihrem Wunsch nach einem ruhigen Privatleben.
  4. Spannungen: Spannungen innerhalb der Band und zwischen den Bandkollegen nahmen zu, besonders im Hinblick auf die private Situation von Fältskog und Ulvaeus. Ihre Ehekrise und die Trennung von ABBA führten zu einer angespannten Atmosphäre, die die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima beeinflusste.
  5. November 1976: Im November 1976 war Fältskog inmitten der kreativen und persönlichen Herausforderungen von ABBA. Während dieser Zeit nahm sie intensiv an der Arbeit an ihrem fünften ABBA-Album teil, obwohl sie auch mit gesundheitlichen Problemen und Schlaflosigkeit zu kämpfen hatte.
  6. 2. Dezember 1977: Am 2. Dezember 1977 wurde Peter Christian, das zweite Kind von Fältskog und Ulvaeus, geboren. Dies war ein prägender Moment im Leben von Fältskog, auch wenn die Belastung durch die Ehekrise und die Trennung von Ulvaeus weiterhin präsent war.
  7. Paartherapie: Die Paartherapie von Fältskog und Ulvaeus im Sommer 1978 war ein Versuch, ihre Ehekrise zu überwinden. Obwohl dieser Schritt erfolglos war, zeigt es das Bestreben der beiden, ihre private Beziehung zu retten, auch wenn die Trennung letztlich nicht zu verhindern war.

In den 1980er Jahren erlebte Agnetha Fältskog berufliche Höhen und persönliche Tiefen. Nach einer Tournee 1979, bei der sie beinahe in einem Sturm verunglückte, kämpfte sie mit der Balance zwischen Privat- und Berufsleben, besonders nach ihrer Scheidung von Björn Ulvaeus 1980.

Inmitten der schwierigen Zeit trat sie in dem Film Raskenstam auf, wo sie die Rolle der betrogenen Frau eines Provinz-Casanova spielte. Ihre Bandkollegen blieben in dieser Zeit weiterhin unterstützend, während Fältskog sich zunehmend auf ihre Studioarbeit konzentrierte.

Trotz der persönlichen Herausforderungen, einschließlich der Trennung, blieb sie eine zentrale Figur im ABBA-Universum.

Solokarriere nach ABBA (1983–1988)

1983 startete Agnetha Fältskog mit Wrap Your Arms Around Me ihre Solokarriere, das über 1,2 Millionen Mal verkauft wurde. Es enthielt Balladen wie „To Love“ und den Hit „Can’t Shake Loose“. 1985 folgte Eyes of a Woman, das Lieder wie „I Won’t Let You Go“ und „One Way Love“ beinhaltete und durch das Fernseh-Special A for Agnetha unterstützt wurde.

Trotz Erfolgen in Skandinavien, Südafrika und den Benelux-Staaten waren ihre Alben in Großbritannien, Deutschland, den USA und Australien eher mäßig. 1987 arbeitete Fältskog mit Peter Cetera an I Stand Alone, das den Westcoast-Sound der 1980er Jahre prägte. Nach der Veröffentlichung zog sie sich auf einen Bauernhof in Helgö bei Stockholm zurück.

Agnetha Fältskog: Die zurückgezogenen Jahre 1989–2012

Nach ihrer Scheidung von Thomas Sonnenfeld 1992 zog sich Agnetha Fältskog weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Ihre privaten Affären und Beziehungen standen immer wieder im Fokus der Medien. Besonders schwer wiegen die Ereignisse um den Suizid ihrer Mutter im 1994 und der Tod ihres Vaters ein Jahr später.

Trotz der Herausforderungen veröffentlichte sie 1996 ihre Autobiografie Som jag är in Zusammenarbeit mit Brita Åhman.

Das Buch erschien als As I Am in Großbritannien, Som jeg er in Dänemark und als Wie ich bin in Deutschland. Diese Veröffentlichung markierte einen wichtigen Schritt in ihrer Rückkehr zur Musik, jedoch blieb ihre öffentliche Präsenz weiterhin begrenzt.

In den Jahren 1997 bis 1999 hatte Agnetha Fältskog eine schwierige Beziehung zu Gert van der Graaf. Dieser belästigte sie mehrfach und führte zu einer Serie von Stalking-Vorwürfen. Gert van der Graaf drang sogar in ihr Anwesen ein und wurde mehrfach festgenommen, was zu Geldstrafen und Schadenersatz-forderungen führte.

Im Jahr 2003 wurde er aus Schweden in die Niederlande abgeschoben und erhielt ein Einreiseverbot. 2023 kulminierte die Situation, als die Dokumentation Take A Chance über ihn gegen Fältskogs Willen auf Amazon Prime Video erschien. Gleichzeitig sprach sie in der ABBA-Dokumentation The Winner Takes It All über ihre Autobiografie und war in Drottningholm zu sehen.

Nach 17 Jahren Pause veröffentlichte Agnetha Fältskog 2004 das Album My Colouring Book mit Coverversionen aus ihrer Jugend. Erreichte Platz 11 in den britischen Charts und wurde zu einer der erfolgreichsten Solo-Singles eines ABBA-Mitglieds.

Trotz ihrer Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum von ABBA am 6. April 2004 sagte Fältskog ihre Teilnahme kurzfristig ab, da sie unter Flugangst litt. Im Jahr 2005 erschien sie dann bei der Premiere von Mamma Mia! im Cirkus-Theater in Stockholm und nahm später auch an weiteren Fernsehinterviews teil, in denen sie offen über ihr Privatleben sprach. 2007 erschien sie schließlich zur finalen Vorführung des Musicals.

2008 veröffentlichte Agnetha Fältskog die Doppel-CD My Very Best mit Solohits aus ihrer Karriere (1967–2004). Die CD erreichte Platz 4 in den schwedischen Albumcharts und erhielt Goldstatus. Am 4. Juli 2008 nahm sie zusammen mit ihren ehemaligen ABBA-Kollegen an der Premiere von Mamma Mia! in London teil, während sie am 8.

Oktober 2008 in der Besetzung des Films zu sehen war. Björn Ulvaeus und Anni-Frid Lyngstad waren ebenfalls dabei. Später, am 23. Januar 2009, erhielt sie eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk. Ein gemeinsames Bild der ABBA-Mitglieder wurde jedoch erst im Jahr 2010 bei der Premiere von Mamma Mia! in Dänemark aufgenommen, als sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Björn Ulvaeus erschien.

Musikalisches Comeback (2013)

Im Jahr 2012 begann Fältskog, zusammen mit dem schwedischen Songwriter Jörgen Elofsson, an einem neuen Album zu arbeiten. Das Album mit dem Titel „A“ erschien am 10. Mai 2013 in Deutschland und weltweit am 13. Mai 2013. Die Single „The One Who Loves You Now“ wurde am 11.

Das Album erreichte die Top Ten der Charts in Schweden, Großbritannien, Australien, Deutschland, Norwegen, Schweiz und Dänemark. Am 12. Im November 2013 trat Fältskog nach 25 Jahren wieder live auf, mit Gary Barlow in „Children in Need Rocks“. Sie sangen gemeinsam das Duett „I Should’ve Followed You Home“, das in getrennten Aufnahmen entstanden war. Barlow war auch der Organisator dieses besonderen Ereignisses.

ABBA-Rückkehr und Fortsetzung der Solokarriere (2017–heute)

Zwischen 2017 und 2021 nahm ABBA ihr neuntes ABBA-Album, „Voyage“, auf, nach einer langen Pause seit 1982. Benny Andersson, Björn Ulveaus, Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad kehrten als Band zurück.

Die Gruppe präsentierte das Hologramm Konzert ABBA Voyage, das am 26. Mai 2022 in London seine Premiere feierte, bei der alle Bandmitglieder erstmals seit fast 40 Jahren wieder zusammenkamen.

Am 31. Im August 2023 veröffentlichte Fältskog „Where Do We Go from Here“ bei BBC Radio 2 und bekräftigte ihren Solo-Weg.