Wiedereröffnung der Eishalle in Aschaffenburg
Nach Dachreparaturen ist die Aschaffenburger Eishalle endlich wieder geöffnet und bereit, den Schlittschuhläufern in der Wintersaison eine perfekte Trainingsmöglichkeit zu bieten. Ab dem Januar können die Eissportvereine wie gewohnt ihre Montag- und Freitagabend-Trainingseinheiten fortsetzen, während für das breite Publikum auch Sonderveranstaltungen wie die beliebte Eisdisco auf dem Plan stehen. Es wurden zwar verkürzte Öffnungszeiten für die ersten Wochen nach der Reparaturen festgelegt, aber alle Wochenende-Termine sind wie gewohnt geplant.
Die Eröffnung sorgt für große Freude bei den Schlittschuhläufern und Eissportvereinen, die nun endlich wieder auf drei Bahnen gleichzeitig finden können. Die Reparaturen sind abgeschlossen, was das sichere und angenehme Eistraining in Aschaffenburg für die nächsten Monate ermöglicht.
Assad-Sturz in Syrien: Große Jubel-Demonstration in Aschaffenburg
Am Nachmittag versammelten sich rund 850 Menschen auf dem Schlossplatz in der Innenstadt von Aschaffenburg, um den Sturz des Diktators Assad zu feiern. Diese Kundgebung war ein Ausdruck der Freude und Hoffnung auf eine demokratische Zukunft für das syrische Volk. Die Teilnehmer, viele von ihnen syrische Flüchtlinge, zeigten ihre Unterstützung für die neue Regierung in ihrer Heimat. Die Verkehrsbehinderungen durch die Freuden-Demo beeinträchtigten zwar kurzzeitig die Stadt, doch die Atmosphäre war voller Freude und Optimismus.
Nikolausempfang der Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg
Der Nikolausempfang der Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg fand dieses Jahr wie gewohnt am Mittag statt und zog zahlreiche Ehrengäste aus der Region und Politik des Bayerischen Untermain an. Die Veranstaltung bot eine Gelegenheit, auf die Entwicklungen im Handwerk und die Herausforderungen der letzten Jahre zurückzublicken.
Besonders die Themen Preisanstieg und die Auswirkungen auf die Wirtschaft sowie die Friseurinnung standen im Fokus. Der Obermeister Dieter Eser verabschiedete sich in diesem Rahmen auch von seinem Amt, das er seit 25 Jahren innehatte.
Trotz der Auseinandersetzungen auf politischer Ebene, wie etwa die kriegerischen Konflikte in den USA, wurde die Stimmung durch die Gemeinschaft im Aschaffenburger Handwerk und den Austausch untereinander gestärkt.
Aschaffenburger Grünen-Politiker Wagener tritt erneut als Wahlkandidat an
Niklas Wagener, ein prominenter Grünen-Politiker aus Aschaffenburg, tritt 2024 erneut als Direktkandidat im Wahlkreis Lohr zur Bundestagswahl an. Nachdem er bei der letzten Wahl das Direktmandat knapp verfehlte, will er sich diesmal noch stärker auf die Bedürfnisse der Region konzentrieren und als Abgeordneter im Bundestag verankern.
Die Kampagne wird voraussichtlich auch Themen wie den Preisanstieg und die wirtschaftlichen Herausforderungen der Region thematisieren. Neben ihm treten auch andere Kandidaten wie Peter Weis aus Miltenberg und Jessica Hecht aus Main-Spessart an, aber Wagener sieht sich als starke Partei-Vertretung für die Grünen in Unterfranken.
Klinikum AB-ALZ: Defizit für 2025 fällt geringer aus als befürchtet
Die Klinikleitung des Klinikum AB-ALZ hat bekannt gegeben, dass das Defizit für das Jahr 2025 voraussichtlich geringer ausfallen wird als ursprünglich befürchtet. Statt der ursprünglich befürchteten 51 Millionen Euro, erwartet man nun ein Defizit von rund 44 Millionen Euro. Diese Senkung des Defizits ist vor allem auf Einsparungen und einen Tarifkostenausgleich zurückzuführen. Trotz der strukturellen Herausforderungen und Tarifsteigerungen konnte die Klinik das Defizit um etwa sieben Prozent reduzieren.
Jürgen Herzing, der Oberbürgermeister von Aschaffenburg, betonte, dass dies ein gutes Zeichen für die Finanzierung des Gesundheitssystems in der Region sei. Auch Landrat Alexander Legler äußerte sich zufrieden mit den Budgetverhandlungen und der Finanzierung des Klinikums. Die Klinikleitung arbeitet intensiv an einer Lösung, um die strukturellen Herausforderungen zu meistern und dabei die Patientinnen und Patienten weiterhin optimal zu versorgen.
Sparkasse Aschaffenburg-Miltenberg spendet 380.000 Euro
Die Sparkasse Aschaffenburg-Miltenberg hat im Rahmen einer großzügigen Spendenaktion insgesamt 380.000 Euro für gemeinnützige Zwecke gespendet. Die Spende wird an verschiedene Vereine und Sozialvereine im Landkreis verteilt, um Projekte in den Bereichen Sport, Kultur und Jugendarbeit zu unterstützen. Besonders hervorgehoben wurde die Unterstützung von Institutionen wie dem Dorfgemeinschaftshaus in Mespelbrunn und dem Jugendraum in der Region.
Jürgen Herzing, der Bürgermeister von Aschaffenburg, und Jürgen Schäfer, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, betonten bei der offiziellen Übergabe, wie wichtig solche Spenden für das Wohl der Einwohner und die Landkreise sind. Die Fusion der beiden Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg hat gezeigt, wie viel die Brücke zwischen den Regionen bewirken kann. Auch der Sport und die Küche des Vereins im Land profitieren von dieser finanziellen Unterstützung, die es ermöglicht, weiterhin wichtige Projekte umzusetzen.
Karsten Klein unterstützt Lindner: Kein Rücktritt trotz Bruch der Ampel-Koalition
Karsten Klein, Abgeordneter aus Aschaffenburg, hat sich klar hinter Christian Lindner gestellt, der trotz des Bruchs der Ampel-Koalition nicht zum Rücktritt aufgefordert wird. Klein, der zur FDP gehört, betonte, dass der FDP-Vorsitzende weiterhin die Positionen seiner Partei vertrete und nicht durch den Druck der Kritiker isoliert werden sollte. Inmitten der Uneinigkeit innerhalb der Koalition sei es wichtig, geschlossen zu bleiben, um die Wirtschaftswende erfolgreich umzusetzen.
Die Forderungen nach einem Rücktritt von Lindner stießen bei Klein und anderen Abgeordneten der FDP auf Widerstand. Klein stellte klar, dass die Partei trotz des Scheiterns einiger Pläne weiterhin auf den Kurs der Wirtschaftspolitik setzen werde, um die notwendigen Vorschläge und Reformen durchzusetzen. In seiner Konsequenz sieht er Lindner als eine wichtige Person, die die Wirtschaftspolitik vorantreibt, um die Wirtschaftswende zu ermöglichen.
Prozess in Aschaffenburg: Unternehmer steht wegen Betrugs vor Gericht
In Aschaffenburg ist derzeit ein Fall im Amtsgericht anhängig, bei dem ein 45-jähriger Mann aufgrund von betrügerischem Verhalten angeklagt wird. Er soll Mietfahrzeuge aus einer Autovermietung in Heimbuchenthal verkauft haben, ohne die entsprechenden Rechnungen zu begleichen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro, was sowohl für die Geschäftspartner als auch für die betroffenen Mietfahrzeuge eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt. Der Mann hatte offenbar die Absicht, einen fünfstelligen Betrag zu veräußern, indem er Anteile an den Fahrzeugen ohne Zustimmung der Partner verkaufte.
Die Verhandlung dreht sich um den Schaden, der durch die Abwicklung des Geschäfts und den illegalen Verkauf der Fahrzeuge entstand. Der Angeklagte wird beschuldigt, auf betrügerische Weise Gewinne aus der Vermietung zu erzielen und sich unrechtmäßig Erlöse zu verschaffen. Der Fall wird auch in Bezug auf die Absicht des Angeklagten, illegal Aussteigen zu können, weiter verhandelt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Betrugsfall weiter entwickeln wird und welche Beträge letztendlich als Schadenersatz gezahlt werden müssen.
Frist für den Aschaffenburger Nachhaltigkeitspreis 2025 endet heute
Die Bewerbungsfrist für den Aschaffenburger Nachhaltigkeitspreis 2025 endet heute. Diese Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert und wird an Projekte verliehen, die in der Region besonders im Bereich Ökologie, Ökonomie und soziales Engagement herausragende nachhaltige Initiativen fördern. Der Preis wird vom Stadtverband Aschaffenburg unterstützt, und die Preisverleihung findet im Kompass-Treff statt. Die Bewerbungen können sich auf diverse Nachhaltigkeitsprojekte beziehen, die die Entwicklung von Natur- und Umweltschutz, wie etwa der Vogel- oder Naturschutz-Projekte, vorantreiben.
Für diejenigen, die sich für die Anerkennung des Engagements in der Region Miltenberg und darüber hinaus interessieren, stellt die finanzielle Unterstützung durch den Preis eine wertvolle Möglichkeit dar, das eigene nachhaltige Projekt weiterzuentwickeln. Die Auszeichnung fördert nicht nur nachhaltige Projekte, sondern auch die Bewerbungen von Kleingärtnern oder anderen Initiativen, die einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Aschaffenburger Krippenfreunde präsentieren Jubiläumsausstellung
Die Aschaffenburger Krippenfreunde feiern dieses Jahr ihr 35. Jubiläum mit einer besonderen Krippenausstellung, die Besucher in eine faszinierende Reise durch die Weihnachtszeit entführt. Seit der Eröffnung der ersten Ausstellung vor vielen Jahren hat sich die Sammlung von Krippenhäuschen und Figuren aus aller Welt stetig erweitert. Die Kunst des Krippenbaus und die Handarbeit in jedem Detail sind die Highlights der Ausstellung, die nicht nur die Traditionen der Region widerspiegelt, sondern auch die Vielfalt der Kulturen zeigt. Diese Krippen faszinieren Besucher jedes Jahr aufs Neue und sind ein wahres Highlight der Weihnachtszeit in Aschaffenburg.
36-Jähriger aus Aschaffenburg wegen Brandstiftung und Bedrohung vor Gericht
Ein 36-jähriger Aschaffenburger steht momentan vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, in einem Akt der Brandstiftung ein Auto anzuzünden. Der Vorfall ereignete sich nach einem Polizei-Einsatz, bei dem der Mann zunächst versuchte, der Polizei zu entkommen. Die Anklageschrift enthält nicht nur die Vorwürfe der Brandstiftung, sondern auch eine Drohung gegenüber seiner Ex-Freundin, bei der er mit Alkohol im Spiel als besonders aggressiv beschrieben wird. Während des Polizei-Einsatzes leistete der 36-Jährige Widerstand, was zu seiner sofortigen Festnahme führte.
Die Kriminalgeschichte des Angeklagten ist lang, und seine kriminelle Vorgeschichte wird in der aktuellen Verhandlung von der Staatsanwaltschaft als entscheidend hervorgehoben. Zudem wird er beschuldigt, mehrere Straftaten begangen zu haben, wobei der Vorwurf der Aggression in Verbindung mit seinem Verhalten während des Vorfalls eine Rolle spielt. Bei seiner Festnahme mussten vier Polizisten den Mann fixieren, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Die Anklage sieht für den 36-Jährigen eine mögliche Gefängnisstrafe vor, da er bereits mehrfach mit Straftaten und dem Verstoß gegen ein Verbot konfrontiert wurde. Ein Gerichtstermin wird bald über das endgültige Strafmaß entscheiden.
Fokus auf neues Konzept zum Gehwegparken
Die Stadtverwaltung von Aschaffenburg arbeitet an einem neuen Konzept zum Thema Gehwegparken, das die Sicherheit von Fußgängern und den Verkehr gleichermaßen berücksichtigt. Der Planungs- und Verkehrssenat hat einen Vorschlag erarbeitet, der nach zwei Jahren intensiver Evaluierung nun zur Umsetzung ansteht. Ein zentraler Punkt des Plans ist die Festlegung einer Mindestbreite für Gehwegen, um ausreichend Raum für Fußgänger zu schaffen, ohne die Verkehrssicherheit zu gefährden. Das Konzept betrifft mehrere Straßenabschnitte in der Region Aschaffenburg-Miltenberg.
Die Stadtverwaltung hat den VCD (Verkehrsclub Deutschland) in die Planungen einbezogen und ein klimafreundlicheres Parken in die Bearbeitung aufgenommen. Die Zustimmung des Verkehrssenats zur Umsetzung des Konzepts wurde bereits erzielt, allerdings gibt es noch Kritik an bestimmten Punkten, die vor der endgültigen Entscheidung berücksichtigt werden sollen. Ein Zeitplan wurde festgelegt, um die neuen Maßnahmen schnell umzusetzen und die Verkehrssicherheit zu optimieren.
Raser-Unfall in Aschaffenburg: BMW X7 fängt Feuer
In Aschaffenburg ereignete sich ein dramatischer Raser-Unfall auf der Darmstädter Straße, bei dem ein BMW X7 nach einem heftigen Aufprall Feuer fing. Zeugen berichteten von einer extrem hohen Geschwindigkeit, die der Fahrer des Fahrzeugs vor dem Unfall erreichte. Aufgrund der Raserei verlor er die Kontrolle über das Auto und krachte in ein Verkehrsschild, woraufhin der Wagen in Flammen aufging. Alkohol im Spiel könnte dabei eine Rolle gespielt haben, da der Alkoholgehalt des Fahrers bei der Untersuchung festgestellt wurde. Es gab auch Hinweise auf Trunkenheit, was durch die Blut-Analyse der Polizei bestätigt werden soll.
Der Unfall sorgte für großes Aufsehen, vor allem wegen der Zeugenaussagen, die teilweise widersprüchliche Aussagen machten. Während der Fahrer und sein Beifahrer zum Unfallort flüchteten, konnte die Polizei durch Fahrzeugspuren den Hergang rekonstruieren. Der Wagen wurde zerstört, die Flammen schwer gelöscht. Der Vorfall wird untersucht, da die Geschwindigkeit und das Verhalten des Fahrers zu einem Raserunfall führten. Glücklicherweise gab es keine schweren Verletzungen.
Aschaffenburg erstrahlt in Violett: Ein Symbol gegen die Todesstrafe
Zum internationalen Aktionstag für die Abschaffung der Todesstrafe erstrahlte das Stadttheater in Aschaffenburg in violettem Licht. Diese Initiative gehört zur globalen Cities for Life-Kampagne der Gemeinschaft Sant’Egidio für die Abschaffung der Todesstrafe. Das violette Licht symbolisiert den Einsatz für die Menschenrechte und macht das Engagement der Stadt sichtbar. Aschaffenburg ist stolz, Teil dieser Initiative zu sein, die Gemeinschaft und Bewusstsein stärkt.
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3: https://dernachrichtengott.de/beliltas-the-hidden-truth-behind-the-myth/